Der Winter steht so langsam, aber sicher vor der Türe, weshalb wir in unserem gemütlichen Ambiente auch unseren Holzofen wieder für euch befeuern! Kommt doch gerne vorbei, wenn es draußen wieder kalt wird und Regen sowie Wind einen ins Warme treibt!
Vorab zum Newsletter und dem Thema Pilze, ein paar Informationen zu uns und unserem generellen Bar & Restaurant-Betrieb:
Sollten bei euch noch Geburtstage, Klassentreffen, Weihnachtsfeiern etc. anfallen, die gebührend gefeiert werden sollten und ihr noch eine entsprechende Location sucht – fragt uns gerne an!
Vergesst dabei nicht, dass wir für eure Events auch außerhalb unserer offiziellen Öffnungszeiten verfügbar sein können!
Zusätzlich haben wir nun auf unserer Website eine Übersicht bzgl. unserer letzten Newsletter erstellt. Somit könnt ihr euch auch vergangene Themen, die wir behandelt haben, erneut durchlesen oder euch anschauen, wenn ihr unseren Newsletter noch nicht abonniert habt!
In unserem aktuellen Thema der Woche geht es um die interessante und schmackhafte Welt der Pilze, dem Sammeln, der Zubereitung, woher wir unsere Pilze beziehen und wie sie in Gerichte integriert werden können! Viel Spaß beim Lesen!
Und wenn ihr neugierig seid, welche schmackhaft-herzhaften Gerichte wir diese Woche für euch zubereiten werden und welche Pilzgerichte wir für euch in petto haben, darf gerne auf unserer Website vorbeischauen. Ihr dürft gespannt sein!
Vergesst auch nicht diesen Dienstag wieder vorbeizukommen, wenn euch diverse Scherzkekse den Abend bei der T&T-Comedy versüßen werden und euch versuchen zum Lachen zu bringen. Für alles weitere dem Instagram-Kanal folgen und vorbeischauen.
Nun zum Thema Pilze:
„Rund 1.000 verschiedene Pilzarten gibt es in Deutschland. Besonders beliebt hierbei sind Steinpilz, Marone, Waldchampion, Birkenpilze, verschiedene Pfifferlingarten, Speisemorchel und Austernseitling. Wer in Stuttgart Pilze sammeln will, wird in den Wäldern rund um Botnang, Weilimdorf oder Büsnau rasch fündig. Allerdings braucht es die notwendige Kenntnis, um Speisepilze von ihren giftigen Artgenossen unterscheiden zu können. Bis zu ein Kilo ( So genannter Eigenverbrauch) dürft ihr aus den nicht geschützten Wäldern entnehmen. Bewaffnet mit Korb – keine Plastiktüte -, eventuell mit einem Messerchen und Pinsel zur groben Schmutzentfernung legt ihr los. Der Pfifferling liebt die Weißtanne als Waldnachbarn, Steinpilze bevorzugen Buche, Eiche und Kiefer. Ist der Pilz gefunden und einwandfrei identifiziert, kann er vorsichtig herausgedreht werden, um das Pilzgeflecht, das Myzel nicht zu zerstören. Ihr packt ihn ganz unten, dreht nach links oder rechts und zieht ihn dann raus. Notfalls hilft das Messer, um den Pilz etwas freizulegen. Madige, matschige oder vertrocknete Exemplare bitte stehen lassen.
Pilzeiweiß ist, ähnlich wie Fleischeiweiß, verderblich. Deshalb luftig aufbewahren ( Körbchen) und rasch zubereiten. Ihr könnt den geputzten Pilz (bitte ohne Wasser waschen) in Scheiben schneiden und scharf mit etwas Öl anbraten, so entwickelt er sein Aroma am besten. Und so zu sämtlichen herbstlichen Gerichten reichen. Und natürlich passen Pilze zu allen herbstlichen Gerichten, die ihr euch vorstellen könnt.
Auf der Treber&Trester- Speisekarte findet ihr zur Zeit einige dieser Köstlichkeiten mit dem Zusatz „Pilze vom Relenberg“. Bevor ihr in Massen in der Relenbergstraße Pilze sucht, verraten wir euch, was dahinter steckt: Freunde von uns, Clemens, David und Moritz haben dort in einem Keller eine veritable Pilzzucht, produzieren Kräuterseitlinge, Austernpilze und Igelstachelbart. Von dort beziehen namhafte Gastronomen ihre Ware in 1a-Qualität. Und mit dieser Ware, schmackhaft zu köstlichen Gerichten verarbeitet, verwöhnt euch unser Küchenteam in den nächsten Wochen. Besucht uns, Herbstzeit ist Pilzzeit!“
Euer Team vom T&T 🍻


